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Kapitel 5
"Auf Probe gestellt"

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Montag Nachmittag

die Temperatur liegt bei 16°C
Das Gewitter zieht langsam vorüber, doch der Regen hält weiter hin an.

Wir haben Neumond
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Langsam zieht das schwere Gewitter über das schützende Gebirge davon, doch in der ganzen Stadt zeigen sich
Spuren der Verwüstung. Doch gab es auch gute Seiten in dem Unwetter... Die ersten zarte Bande knüpfen sich. <3

Viel Spaß auch weiterhin im Rollenspiel!
~ eure Admin Daryan ~
Leilani
Leilani,
unser kleines Möwenmädchen, grüßt euch alle da draußen ganz herzlich!
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-> zu Lani's Nest

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 Familie Amane

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Morrisan
Milarun
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BeitragThema: Familie Amane   Familie Amane Icon_minitimeSo Nov 30, 2008 6:26 pm

Familie Amane


Mitglieder:

  • Morrisan Pan (15)


NPCs

Morrisan' s Tante Josephine (42), ihe Schwester Mila (9) und ihr Bruder Wendelin (6)


Zuletzt von Morrisan am So Nov 30, 2008 6:36 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Morrisan
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BeitragThema: Re: Familie Amane   Familie Amane Icon_minitimeSo Nov 30, 2008 6:33 pm

Name:
Auf meiner Geburtsurkunde steht ‚Morrisan Pan Amane’, …

Spitzname:
… aber die meisten nennen mich einfach nur Momo.

Familie Amane Morris10

Geschlecht:
Weiblich

Alter:
Eigentlich lebe ich noch nicht so lange. Bloß knappe 15 Jahre.

Familie:
-Mutter: Sie hieß Nugami starb aber bei der Geburt meines kleinen Bruders Wendelin.
-Vater: Er hieß Joshua, starb aber als ich 14 Jahre alt war. Wobei ‚starb’ der falsche Ausdruck ist…

-Geschwister:
Ja, ich habe zwei Geschwister, die beide jünger sind als ich. Mila, die 9 Jahre alt ist und Wendelin, mit 6 Jahren.

Andere Verwandte:
Ja, da ist noch meine Tante, Josephine, die sich um uns kümmert.

-Partner:
Eigentlich keiner. Bis jetzt hat sich noch kein Junge bewiesen!

Aussehen:
Wenn man Morrisan das erste Mal sieht, wirkt sie auf Anhieb zerbrechlich und schwach. Ihre Gliedmaßen sind dünn, ihre Haut sehr hell und auch ansonsten wirkt sie extrem unterernährt, was aber nicht daran liegt, dass sie Nichts, oder kaum etwas isst. Sie ist durchaus in der Lage wie alle anderen Teenager in ihrer Altersklasse zu arbeiten und eine hohe Leistung zu erzielen. Man sollte sie also nicht unterschätzen! Trotz all dem wird sie meistens als unbrauchbar eingestuft, wenn es um hohe Körperliche Leistungen, wie Sportunterricht, geht.
Ihre Augen heben sich jedoch durch den dunkeln Ton stark von ihrer Hautfarbe ab und bilden so einen meistens geheimnisvollen Kontrast zu einander. Es ist nicht genau fest zu stellen, welche Farbe Momo’ s Augen jetzt wirklich haben, denn seit sie ihre Mutter verloren hatte, zu der sie das stärkste Band gleich nach ihren Geschwistern geknüpft hatte, ließ sie niemanden mehr so nahe an sich heran, dass derjenige es hätte erkennen können. Trotzdem lässt sich in ihren Augen der Ton von dunklen Tannen in einer klaren Mondnacht, in die der Hauch feinen Nebels gemischt ist, erahnen. Die Haare passen farblich schon wieder besser zu Morissan’ s restlichem Körper. Sie sind weiß, leicht grau, aber dass nur, wenn das Licht richtig aufgefangen wird. Momo trägt fast nur weiße und graue Kleidung. Warum, ist ihr selber nur manchmal klar: Vielleicht, weil sie traurig ist, ihrer Laune wegen. Aber eigentlich hat sie seit dem Tod ihrer Eltern keine anderen Farben mehr getragen.

-Augenfarbe:
Sie ist von einem tiefen Tannengrün in das sich einige Nebelfäden verloren haben.

-Haarfarbe:
So weiß wie Schnee, aber sie sind keineswegs gefärbt oder so!

-Gewicht:
Na gut. Ich gebe zu, ich bin ein wenig untergewichtig für meine Größe. 42 Kilogramm.

-Größe:
Bloß 1,57, was ich persönlich für eher klein geraten halte!

-besondere Merkmale:
Meistens trage ich meinen ‚Sumsu’ mit mir rum. Er ist ein kleiner, weißer Wal. Ja, ich weiß, das ist jetzt vielleicht extrem kindisch, wenn man bedenkt, wie alt ich schon bin. Aber er hilft mir einfach über all diese Verluste in meinem Leben hinweg zu kommen. Ich habe eben keinen anderen, der ein lebender Ersatz für ihn wäre, doch manchmal wünschte ich mir es wäre so…


Charakter:

Familie Amane I_am_10

Wenn ich mich selber beschreiben müsste, würde ich wahrscheinlich so anfangen:
Meine Verschlossene, und teilweise auch unverständliche Art macht es anderen Mitmenschen fast unmöglich an mich heran zu kommen. Das Problem ist, ich versuche mich anderen Leuten nicht zu öffnen, weil die meisten mich sowieso nicht verstehen würden. Wenn ich spreche, dann nur, wenn es nötig ist, Freunde bei denen ich meine Launen ausleben könnte, habe ich keine. Aber ich finde das nicht schade oder dergleichen. Schließlich habe ich ja meine Geschwister, mit denen ich relativ gut auskomme und sollte das einmal nicht der Fall sein, so habe ich immer noch mich selbst um mich zurück zu ziehen. Ich liebe es außerdem stundenlang nur herum zu sitzen und vor mich hin zu philosophieren, was die meisten nicht gerade dazu auffordert mit mir zu sprechen, das erklärt dann ja auch, warum ich keine Freunde habe. Wenn ich das mal so sagen darf, würde ich mich selber als sehr klug einschätzten. In der Schule bin ich beinahe unschlagbar und auch sonst fällt mir meistens eine logische und vernünftige Lösung für meine Probleme ein. Im Grunde bin ich sehr hilfsbereit und ich scheue auch nicht davor zurück, das anderen Wesen zu zeigen, sei es Mensch oder Tier. Ich habe ein gutmütiges Herz, welches aber auch schnell zwischen dieser Gutmütigkeit und Missgunst schwanken kann. Ich würde von mir selber behaupten, dass meine Laune schnell wechseln kann und das nicht immer zum Positiven.
Meine Lieblingsbeschäftigung in der Freizeit ist es, mir alle Dinge genau an zu sehen und sie anschließend nieder zu zeichnen zu schreiben oder sie mit ähnlichen Dingen zu vergleichen. Das vertreibt die Zeit, füllt mein sonst so leeres Leben und hilft mir mein Gedächtnis zu trainieren. Viele würden sich jetzt fragen, warum ich ein so in mich gekehrtes Leben führe, aber darauf kann ich nur eine konkrete Antwort geben: Keiner würde mich richtig verstehen.

Stärken:
~ich kann mir vieles bis ins kleinste Detail genau merken~
~außerdem bin ich sehr klug, manche würden auch behaupten ich sei clever (?)~
~habe eine ruhige Art, die auf andere überspringen kann~
~logisches Denken~
~kann meine Gefühle gut für mich behalten~
~kann aber stattdessen die Regungen meiner Mitmenschen umso genauer lesen~

Schwächen:
~ich verschließe mich einfach zu häufig von der Außenwelt~
~kontaktiere nicht gerne Fremde~
~außerdem besitze ich eine schwankende Laune~
~versuche mich nicht einmal anderen zu öffnen~
~halte nicht viel von anderen Meinungen~
~ich bin nicht der Mensch, der auf andere zugeht~

Vorlieben:
~Wind
~Spätsommerabende~
~grau, weiß~
~Wendelin und Mila~
~meinen ‚Sumsu’~
~das Meer~
~feinen Sand~
~kühle Mondnächte~
~Schmetterlinge~

Abneigungen:
~bunte Farben~
~Krankenhäuser~
~Tierquäler~
~von sich selbst überzeugte Leute~
~unerträgliche Hitze~
~Fische~
~Feuer~
~Lärm, oder laute Geräusche~


Vorgeschichte:

Familie Amane Milawe10

Früher, vor 6 Jahren, habe ich mit Mutter und Vater und meiner kleinen Schwester, die damals 3 war, weiter im Norden gelebt. In der Grundschule hatte ich viele Freunde, war ein eigentlich ziemlich beliebtes Mädchen, allerdings noch lange nicht so klug wie ich es heute bin. Ich hatte immer Spaß am Leben und an den Worten und noch glücklicher wurde ich, als ich erfuhr, dass meine Mutter ein drittes Mal schwanger war. Mit Wendelin. Wir alle, Vater, Mila und ich, freuten uns schon tierisch auf unser neues Familienmitglied, doch mussten wir für Wendelin eines eintauschen. Meine Mutter verstarb schon drei Stunden nach der Geburt. Anfangs wusste ich nicht, was los war, warum alle solche Blicke aufgesetzt hatten, doch als ich dann zu begreifen begann, war es wie ein tödlicher Schock für mich. Mein Leben lief ab dem Zeitpunkt, ab dem mein kleiner Bruder vorerst der Schwester meiner Mutter zugewiesen wurde – die ihn großzügig annahm -, einfach nur noch schrecklich. Doch damals wusste ich noch nicht was es hieß zu leiden. In der Zeit, in der wir zu dritt lebten, Vater, Mila und ich, zog ich mich immer mehr in mich zurück und ließ kaum mehr Gefühle zu, da ich angst hatte, mich selber noch einmal so zu verletzen. Ich weiß, dass, wenn ich heute an die Zeit zurück denke, sehr egoistisch war, ich habe dadurch mich zu schützten, anderen weh getan und das bereue ich heute doppelt so schlimm.
Als ich 11 wurde, durfte Wendelin wieder zurück zu seiner Familie, doch er war winzig. Kleiner, als Mila, als sie 3 war. Vater machte sich unglaubliche Sorgen, doch noch lagen mir weder Wendelin noch Mila sehr am Herzen. Vater hatte Angst, Wendelin hätte dieselbe Krankheit, wie ich auch, doch seine Sorgen waren unbegründet.
Ich leide nämlich schon seit meiner Geburt an einer Gen Erkrankung, die ich von meiner Mutter geerbt habe. Meine Haarwurzeln bilden einfach keine Pigmente, und auch die restliche Regulierung des Körpers ist nicht ganz in Ordnung. Daher habe ich auch dieses spindeldürre Aussehen und die bleiche Haut, was aber nicht unbedingt hässlich sein muss.
Erst als ich 14 wurde, merkte ich, wie sehr ich mich seit dem Tod meiner Mutter verändert hatte. Wenn ich mich mit Freunden treffen wollte, merkte ich, dass ich gar nicht wusste wen ich eigentlich treffen wollte. Ich konnte mich nicht einmal mehr an meine ersten Jahre im Gymnasium erinnern. Sie waren an mir vorbeigezogen wie de Vögel, die in den kälter werdenden Monaten in den Süden flogen.
Wir zogen schon bald nach Dalonya Beach, um dort ein komplett neues Leben auf zu bauen, da mein Vater die Leere, die dort entstanden war, wo einst Mutter gewesen war, nicht mehr ertragen konnte. Wir kauften ein Haus, das eher Abseits der anderen Häuser stand und sich näher dem Wald befand.
Mit meinem 15ten Geburtstag aber war meine Leben da angelangt, wo ich mich selber fragte, ob es sich überhaupt noch lohnt. Zwar machte mir meine Krankheit nicht wirklich zu schaffen, aber die Verfassung meines Vaters schon. Er begann apathisch zu werden, was mich zusehends beunruhigte. Es sollte dieser schicksalhafte Tag sein an dem meine Vater Selbstmord beging, an dem ich mich voller Fürsorge meinen beiden Geschwistern zuwandte. Eine kurze Zeit kümmerte sich eine ältere Dame vom Jugendheim um uns, doch dann zog unsere Tante bei uns in Dalonya Beach ein, denn weder ich, noch Mila und Wendelin wollten das Haus am Waldrand zurücklassen.
Eigentlich glaube ich nicht an Schicksal, auch nicht an Gott oder Glück. Vielleicht ist es mein Problem, dass ich alles versuche mit Logik zu regeln, obwohl ich tief in mir doch weiß, dass nichts logisch lösbar ist. Aber vielleicht versuche ich das alles auch bloß mit Logik zu erklären, weil es das Einzige ist, wozu ich noch Vertrauen habe.


Fähigkeit/en:

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Meine Mutter sagte immer: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Ich versuche mich mit all meinen Lebensweisheiten daran zu klammern, weil es das Letzte ist, was mir von ihr geblieben ist. Wenn ich stundenlang da sitze und nichts tue, außer zu philosophieren, oder mir Dinge ein zu prägen, spüre ich diese Kraft, ein warmer sanfter Strom, der durch meinen Körper fließt. Am stärksten spüre ich ihn im Brustkorb, gerade um das Herz herum. Vielleicht, weil dieses Organ das Wichtigste ist, so genau kann das wohl niemand sagen. Ich habe irgendwann einmal entdeckt, dass ich diese Kraft lenken kann, egal wohin, sei es mein Körper, oder in meiner Umgebung, doch sobald dieser warme Strom meinen Körper verlässt, spüre ich auch diese andere Kraft, die von außen auf mich ein wirkt. Mir scheint dann immer, als wolle sie mich ausschöpfen, mir meine Lebensenergie entreißen. Doch mittlerweile habe ich gelernt, diese zu kontrollieren, und auch außerhalb meines Körpers zu gebrauchen. Ich kann Dinge bewegen, alleine mit meiner Willenskraft, denke ich. Aber nicht weit, und nur kleine Sachen, wie Blätter, Stifte, Bücher oder andere kleinere Gegenstände.
Vielleicht würden die meisten das nicht als Fähigkeit bezeichnen, aber dadurch, dass ich mich so intensiv mit meiner Umgebung und den darin enthaltenen Details beschäftige, kann ich aus den winzigsten Regungen in meiner Umgebung erkennen, was geschieht. Ich kann die Minen der anderen Leute, ihre Gesten, beinahe unheimlich genau deuten und richte mich selber danach. So vermeide ich peinliche Verwechslungen und kann mich gegebenenfalls zurückziehen, wenn es die Situation so verlangt. Warum ich so ein geschultes Auge für derartige Dinge habe, kann ich selber nicht mit Sicherheit sagen, vielleicht liegt es an meiner Krankheit, an meinen Augen oder an sonst etwas. Ich hoffe, dass ich irgendwann einmal jemanden finde, der mir all diese Rätsel lösen kann!
In der Natur merke ich oft, dass der Wind nie stürmisch weht, nicht um mich herum. Früher dachte ich, es sei bloß Einbildung, doch heute glaube ich, dass er mit mir spricht. Der Hauch, den ich auf einer Wange spüre, fühlt sich an wie eine Handfläche, die versucht mir Trost zu spenden. Mit der Zeit habe ich herausgefunden, dass ich den Wind kontrollieren kann, aber es kostet mich enorm viel Kraft. Ich hoffe, dass ich eines Tages den Wind genauso gut kontrollieren kann, wie diesen Energiefluss in meinem Körper. Noch arbeite ich daran, und das alles mit Ruhe und Geduld. Doch mir scheint, als könne ich dieses Element schon recht gut beherrschen, natürlich, einen Baum zum schwanken bringen kann ich nicht, aber es ist eines meiner Ziele für die Zukunft. Ich glaube fest daran, dass Die Ruhe der Schlüssel zu allem ist. Vor allem zur Natur und innerem Einklang … Herrje, ich fange schon an zu reden wie einer von diesen Mönchen …

Schutzgeist:

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Morrisan hat genau wie jeder Nutzer eines Elements einen Schutzgeist. Da ihr Element der Wind ist, tritt ihr Boreas in Erscheinung.
Boreas, oder 'der Nordwind' ist ein riesiger Kater mit schneeweißem Fell, wenn dieser eine feste Gestalt annimmt. Seine Augen sind schmal und scheinen von innen heraus zu leuchten. Seine Krallen sind genauso todbringend wie seine Zähne, und trotz dieser bösartigen Erscheinung ist der Kater dennoch einer der weisesten Geschöpfe der Welt. Es mag vielleicht daran liegen, dass er der Wind ist und Wind und Feuer schon in Urzeiten auf der Welt herrschten, aber Tatsache ist, dass Boreas, die Windkatze schon an Beginn der Welt und der Zeit existierte und über alles wachte.
Anfangs stand er im Krieg mit dem Feuer, welches den gesammten Erdball bedeckte, doch wurde dieser beendet, als ein neuer Feuerkrieger geboren wurde. Aikanáro sollte sein Name lauten, und von fort an wandelte sich die Welt und wurde fruchtbar und bewohnbar.
Boreas kommt auch in alten Sagen vor, schmückt die Tempelwände der Azteken und Ägypter und galt größtenteils immer als Geschöpf der Lehrenden. Allerdings ist Boreas wie jeder Elementgeist ein Kämpfer und Patron, der seinen Schützling verteidigt un auf den rechten Weg versucht zu bringen. Er tritt Momo in Erscheinung (Das Internat; Laborkeller, Seite 2) und rettet sie vor einen von Malus' Attacken.
Gleichzeitig kennt Boreas auch Shiviani, die Wölfin des Blitzes und hat mit ihr und Aikanáro unzählige Schlachten geschlagen.
Seine Stimme ist tief und beruhigend, doch wenn er mit seinen Schützlingen verschmilzt, ist da doch dieser kleine Stein, der seine Seele drückt.
Elemetgeister sind es nicht gewohnt, in einer festen Gestalt auf Erden zu wandeln, daher halten sie es auch nicht ewig im Körper ihres Schützlings aus. Zwar wandelt sich dieser mit der Verschelzung, dennoch bleibt ein irdischer Körper ein Irdischer und ein elementarischer ein Elementarischer.


Zuletzt von Morrisan am So Apr 05, 2009 7:21 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Familie Amane   Familie Amane Icon_minitimeSo Nov 30, 2008 6:43 pm

Schön geworden! Super ausfühlich, logisch dabei =)

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Zuletzt von Daryan am So Mai 17, 2009 10:20 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Familie Amane   Familie Amane Icon_minitimeSo Nov 30, 2008 6:45 pm

Juhu! =D
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BeitragThema: Re: Familie Amane   Familie Amane Icon_minitimeFr Mai 08, 2009 3:29 pm

Ah! Ich sehe du hast Boreas hinzugefügt! Wunderschön geworden, super!
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BeitragThema: Re: Familie Amane   Familie Amane Icon_minitimeSo Mai 10, 2009 2:00 pm

Danke ^^ *knuffl*
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Robby
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BeitragThema: Re: Familie Amane   Familie Amane Icon_minitimeSo Mai 10, 2009 6:30 pm

Woaaah!! Das Bild von Boreas ist richtig schön geworden!!! rotwerd1
Super! (:
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