Name: „Mein ganzer Name ist Fey Lani Lyall.“
Spitzname:„Mein Name ist auch so kurz genug, ich werde einfach 'Fey' genannt.“
Geschlecht:„Mädchen.“
Alter: „Ich bin 16.“
Familie:Eltern:„Meine Mum heißt Marilyn (42) und mein Dad Levin (46).“
Geschwister: „Ich habe einen kleinen Bruder, Jason (7).“
Partner: „Daichi.“
Aussehen: ~Fey hat eine schlanke Figur und ist sehr sportlich. Sie hat ein eher zierliches Aussehen, das andere oft dazu veranlasst, sie beschützen zu wollen. Das Mädchen hat ein hübsches, schmales Gesicht und rehbraune, wache Augen. Sie gilt in ihrem Bekanntenkreis als ein attraktives Mädchen, aber auch das ist eine Sache der Sicht und des Geschmacks. Feys braune Haare sind lang und reichen ihr bis über die Brust. Sie sind ein bisschen gewellt, sodass sie nicht ganz glatt anliegen. Außerdem trägt sie einen fransigen Pony. Trotz ihrer – wie viele sagen, langweiliger – braunen Augen, sind sie sehr ausdrucksstark. Sie verzichtet oft auf Schminke, und wenn, dann benutzt sie diese nur dezent.~
Augenfarbe:„Dunkelbraun.“
Haarfarbe:„Braun.“
Gewicht:„Fragt man ein Mädchen nicht nach ihrem Gewicht? Na gut, 47 kg müssten's sein.“
Größe:„1,65 m.“
besondere Merkmale: „Ich trage an meinen Handgelenken einige Armbänder. Ein paar sind aus Leder, andere aus bunten Perlen – und alle selbst gemacht. *stolz*“
Charakter:~Auf den ersten Blick kommt Fey als höfliches und aufgeschlossenes Mädchen herüber. Anderen gegenüber verhält sie sich sehr offen. Viele finden sie nach dem ersten Eindruck sehr lebhaft, was daran liegt, dass sie das Knüpfen neuer Kontakte nicht scheut. Das führt aber nicht immer ins positive. Fey schließt andere Menschen durch ihre offene Art manchmal zu schnell ins Herz, wobei diese sie gerade noch kennen lernen. Da sie meistens nicht gleich auf das Mädchen eingehen, fühlt sie sich zurückgewiesen oder nicht ernst genommen. Fey nimmt so etwas sehr persönlich und macht sich manchmal viel zu viele Gedanken über die anderen oder sich selbst. Allerdings kann das auch seine guten Seiten zu haben – sie nimmt das Gesagte sehr ernst. Mit ihr kann man ernste Gespräche führen und diskutieren. Auch Streiten. Allerdings sucht sie aus unangenehmen Situationen immer schnell einen Ausweg, um einen Streit zu vermeiden. Lieber gibt sie nach, als sich mit einem guten Freund zu bekriegen.
Aber auch Fey ist nicht immer 'das liebe Mädchen von nebenan'. Einerseits kann sie sehr frech sein, andererseits ziemlich schnippisch. Wenn sie schlechte Laune hat, sie irgendetwas beschäftigt oder sich ungerecht behandelt fühlt, lässt sie ihren Frust an anderen aus, ohne es zu wollen. Dabei sagt sie nie, was in ihrem Innern wirklich los ist, nein, sie versucht, sich nichts anmerken zu lassen und frisst den Frust in sich hinein. Ihre tiefsten Gedanken weiß keiner außer sie selbst. Auch wenn sie nicht sagt, was sie bedrückt, man merkt es ihr doch oft an. Allerdings kann Fey es nicht leiden, wenn sie jemand nach dem Grund fragt, weil sie nicht gerne über sich selbst redet. Ihre Gefühle kann sie nur schwer verbergen. Empfindet sie Schmerz, Trauer oder Wut, kommen ihr schnell die Tränen, so sehr sie es auch hasst. Aber auch sie kann nicht alle ihre Gefühle hinter einer Maske verstecken, nur weil sie den Rummel darum nicht mag.
In ihrem Freundeskreis ist Fey verspielt, gerne auch mal ein bisschen aufgedreht. Sie ist ein lebhaftes Mädchen, das gerne etwas mit ihren Freunden unternimmt. Mit ihr kann man wunderbar lachen und Blödsinn anstellen.~
Stärken: .:liebevoll:.
.:extrovertiert:.
.:aufgeschlossen:.
Schwächen: .:Kritik anderer:.
.:über sich selbst reden:.
.:Sentimentalität:.
Vorlieben: .:Sommer, Sonne:.
.:andere Kulturen und Länder:.
.:Freunde treffen:.
Abneigungen: .:im Mittelpunkt stehen:.
.:Respektlosigkeit:.
.:Streit:.
Vorgeschichte: „Ich wurde am 13. September 1993 in Dalonya Beach geboren. In den ersten 8 Jahren wohnte ich mit meinen Eltern am Rande der Stadt. Ich habe es dort geliebt. Wenn man aus der Haustür trat, hatte man eine Blumenwiese vor sich und im Hintergrund reihten sich die Bäume auf. Wie ich den Wald geliebt habe. Ich war dort oft in der Natur, in der Sonne, im Regen, im Schnee. Aber als mein kleiner Bruder Jason geboren werden sollte, sind wir weggezogen. Ich vermisse den Ort, ja. Aber es ging nicht anders. In Dalonya Beach zogen wir in die Stadtmitte in eine Wohnung. Das erste Jahr war schrecklich für mich, die Großstadt hat mich erschreckt. Heute ist es mein Zuhause. Der Trubel und Lärm auf den großen Straßen ist mir inzwischen vertraut geworden.
Als ich 14 wurde, kam auch Jason zur Schule. Zu diesem Zeitpunkt fingen die Streitereien zwischen meinen Eltern an. Es war schrecklich; ich hatte sie noch sie so schreien gehört. Als mein Bruder und ich es kaum noch aushielten, erfuhren wir, das Levin ausziehen würde. Zwar waren wir darauf gefasst gewesen, trotzdem war es für uns schockierend. Unser Leben lang waren wir eine Familie gewesen, die zusammenhielt; wir gingen durch dick und dünn. Aber wie heißt das? Alle guten Dinge haben mal ein Ende... Ja, so war es nun, Levin zog aus, in eine kleine Wohnung in unserer Nähe. Seitdem ist es nicht mehr so schön wie damals. Meine Mum musste mehr arbeiten, ich bekam sie immer seltener zu Gesicht. Meinen Dad sowieso. Es war nicht toll, wenn ich abends auf meinen kleinen Bruder aufpassen musste, während meine Freundinnen etwas unternahmen. Manchmal gab es Tage, da habe ich Mum gar nicht mehr gesehen. Meistens war ich alleine und Jason wurde zu jemandem gebracht – oder ich musste eben auf ihn aufpassen. Ich war es leid. Aber ich wollte auch Jason nicht vernachlässigen. Mum merkte es. Ich bin froh darüber. Ich glaube, sie kann sich nicht genug dafür entschuldigen, aber Geld ist heutzutage eins der notwendigsten Dinge. Sie schlug vor, mich auf das Dakota Dalon Internat in der Stadt zu schicken und ich willigte ein. Mit Anfang 15 wurde mein neues Zuhause also ein Internat. Es war am Anfang sehr schwer, mich dort zurechtzufinden. Aber hier habe ich wenigstens einen Platz bei meinen Freunden und ich muss nicht mehr dem Alltag Zuhause begegnen. Das ist das wichtigste.“