Familie Devey

Thema: Familie Devey So Nov 01, 2009 7:40 pm

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Familiengeschichte
"Mein Vater kam ursprünglich aus England. Soweit ich weis haben seine Eltern, meine Großeltern also, dort einen kleinen Bauernhof bewirtschaftet, auf dem mein Vater auch aufgewachsen ist. Später kam er dann nach Amerika um Medizin zu studieren. Nach seinem Abschluss hat er als Kinderchirurg gearbeitet. Hier, in Amerika, hat er auch meine Mutter getroffen. Sie war Physiotherapeutin und so haben sich die beiden über ihre Arbeit kennen gelernt.
Wir hatten nie so engen Kontakt zu anderen Verwandten, deswegen kann ich darüber nicht viel sagen. Ich kannte nur meine Oma mütterlicherseits. Aber an die kann ich mich kaum noch erinnern, ich war gerade erst im Kindergarten, als sie gestorben ist.
Wir hatten ein schönes, großes Haus in einem kleinen Vorort von Miami. Und obwohl Mama und Papa wegen ihrer Arbeit oft sehr beschäftigt waren haben sie sich immer gut um mich, meine Schwestern und auch unseren Hund Watson gekümmert, der genau so ein Mitglied unserer Familie war wie wir selbst. Ich kann wohl behaupten, das wir bis zum Schluss alle sehr glücklich miteinander waren."

Mitglieder
Iven Devey, 15 Jahre alt

NPCs
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Thema: Re: Familie Devey So Nov 01, 2009 7:41 pm

Musik An ~ \\ ~ Musik Aus

Name
"Meine Eltern gaben mir den Namen Iven Devey."

Spitzname
"Der Professor nennt mich nie bei einem Spitznamen aber ich erinnere mich, dass meine Familie mich oft 'Krümel' nannte, als ich noch klein war..."

Geschlecht
"Ich bin ein Junge, was wohl unschwer zu erkennen ist."

Alter
"Vor Kurzen feierte ich meinen 15. Geburtstag, auch wenn 'feiern' das Falsche Wort ist..."

Familie

"Ich verlor meine ganze Familie bei einem Unfall als ich gerade mal 8 Jahre alt war. Ich kann mich kaum noch an sie erinnern und andere Verwandte habe ich nicht..."

Mutter
"Meine liebe Mutter hieß Clayre Devey und starb mit 37 Jahren."

Vater

"Der Name meines Vaters war John Devey. Damals war er 39 Jahre."

Geschwister
"Ich hatte zwei Schwestern. Holly war 14 Jahre als sie starb und Maya war damals gerade erst 5 Jahre alt."

Partner
"Einene Freundin also? Nein, ich habe keine Freunde und erst recht kein Mädchen."

Aussehen

"Es ist schwer sein Äußeres zu beschreiben, wenn man sich selbst seit 7 Jahren nicht mehr gesehen hat. Lasst es euch von jemand anderem erzählen..."

Iven ist für einen Jungen seines Alters recht klein und von der Statur her eher schmächtig und zierlich gebaut. Sehr oft wird er für jünger gehalten als er wirklich ist. Sein eigendlich schönes, feingeschnittenes Gesicht ist von sehr blasser Farbe.
Allgemein wirkt er immer genau so, wie er auch ist: schwach und kränklich.
Dementsprechend ist Iven nicht in der Lage größere Körperliche Leistungen zu erbringen, weder im Sport noch anderweitig.
Etwas ganz besonderes ist sein sanftes Lächeln, das alle bezaubern kann.

Augen
Früher, als Iven noch ganz klein war, da waren seine Augen von sanftem Himmelblau und es lag immer ein freches Funkeln in ihnen, das auf jeden anziehend wirkte.
Heute sind seine Augen von matten Grau. Sieht man in sie, so erkennt man nichts als Leere. Das frühere Funkeln kann man höchstens noch erahnen.

Haare
Die Haare des Jungen sind etwas länger und wuschelig ohne jedoch ungepflegt zu wirken.
Vor einigen Jahren noch hätte man ihre Farbe wunderschön silbrig-blond genannt, heute kann man sie höchstens noch als stumpfes, fahles Grau-Blond bezeichnen.
Beinahe von der selben Farbe wie seine augen...

Größe
Gerade einmal kleine 1.64 Meter ist Iven groß.

Gewicht

Außerdem wiegt er nur 45 Kilo, womit er bereits untergewichtig ist.

Besonderheiten
Man kann es wohl eine Besonderheit nennen, dass Iven blind ist.
Außerdem trägt er immer eine kleine Silberkette um den Hals, die ihm seine Mutter hinterließ.
Der Körper des Jungen weist viele kleinere und größere Narben auf, einige von dem Unfall, andere von den darauf folgenden Operationen.
Zuletzt sei noch erwähnt, dass Iven seit vielen Jahren an einer schweren Krankheit leidet. Diese schwächt seinen ganzen Körper, macht ihn für alle möglichen Ereger sehr anfällig und verursacht immer wieder auftretende starke Fieberanfälle.

Charakter

Iven über sich:
"Mein Charakter? Das wird schwer...
Ich bin egentlich ein sehr ruhiger und friedlicher Typ. Dinge wie Streit oder Kämpfe mag ich nicht und soweit ich mich erinnern kann habe ich mich auch noch nie geprügelt. Nun ok, es ist wohl auch nicht anzunehmen, dass ich bei einer Schlägerei auch nur die geringste Chance hätte...
Ich mag es auch nicht, wenn es anderen schlecht geht oder sie unglücklich sind, das kann ich nicht haben. Dann möchte ich einfach nur helfen so gut ich kann. Ich denke ich bin ein sehr guter Zuhörer und kann dadurch manchmal zumindest ein wenig Trost verschaffen, mehr kann ich meistens leider nicht tun...
Seit dem Tod meiner Familie bin ich eigentlich immer allein, lebe ziemlich zurückgezogen und habe keine Freunde. Aber ich kann das verstehen, mit einem kränklichen blinden Jungen kann man nunmal nicht viel anfangen. Wenn ich so darüber nachdenke habe ich nur den Professor und meinen Lightning. Vor allem durch ihn fühle ich mich ein wenig freier.
Ja, den Professor mag ich sehr gern. Manchmal ist er zwar ein wenig seltsam aber er war eigentlich immer gut zu mir und er hat mich bei sich aufgenommen als mich niemand anderes haben wollte. Er hat mich trotz meiner Krankheit nicht abgelehnt, kümmert sich sogar um mich, wenn ich wieder einen Anfall habe. Außerdem war er es, der mir Lightning geschenkt hat. Ich bin ihm für alles unglaublich dankbar. Für den Professor würde ich alles machen, denn er ist meine neue Familie.
Ich bin sehr gerne draußen in der Natur, da wo ich die Sonne und den Wind auf der Haut spüren kann. Das kann ich manchmal für kurze Zeit vergessen, dass ich eigendlich krank bin. Aber der Professor sieht es nicht gerne wenn ich weg gehe, darum bin ich fast den ganzen Tag in meinem Zimmer. Dann höre ich immer Musik. Ich LIEBE Musik, alle möglichen Musikrichtungen. Egal wie schlecht es mir geht oder wenn ich einmal traurig bin, die Musik hilft mir.
Sonst fällt mir im Augenblick nichts mehr ein, was ich über mich erzählen könnte. Tut mir leid."

Ein Mann über Iven:
Iven ist ein armer Kerl, der mit gerade einmal 8 Jahren seine ganze Familie und auch noch sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre hat ihn Gott mit einem schwachen, kränklichen Körper bestraft...
Er zeigt es nicht, versucht nach Außen hin immer stark zu sein, aber der arme Junge leidet sehr unter dem ihm auferlegten Schicksal. Vermutlich ist das einfach alles zu viel für ihn. Und doch quält er sich ganz alleine mit dieser Last herum, nur um niemand anderem Sorgen oder Kummer zu bereiten.
Ja, Iven ist ein von Grund auf guter und liebenswürdiger Mensch mit einem Herzen aus Gold.
Der Junge ist psychisch ziemlich labil. Er ist unglaublich unsicher und hat keinerlei Selbstvertrauen mehr, zweifelt ständig an sich selbst.
Wegen diesem völlig fehlenden Glauben an sich selbst braucht er eine Bezugsperson an die er sich binden kann. Und dieser Professor bei dem er unter gekommen ist, es ist eindeutig, dass er genau diese starke Unsicherheit ausnutzt, denn sie macht Iven leicht manipulierbar.
Iven vergöttert diesen Mann, der für ihn wie sein Held und Retter aussehen muss. Er ist diesem Mistkerl aus Dankbarkeit heraus völlig gefügig.
Ein wirklich bemitleidenswertes Kind...

Stärken
+ Von Grundauf gutes Herz
+ Sehr einfühlsam
+ Verständnisvoll
+ Immer Hilfsbereit
+ Sehr guter Zuhörer
+ Treuer und liebevoller Freund

Schwächen
- Sehr unsicher
- Starke Selbstzweifel
- Blindheit
- Seine Krankheit
- Manchmal Angstzustände
- Übertrieben schüchtern
- Ist Nolan völlig gefügig
- Körperliche Schwäche

Vorlieben
+ Sonne, Wind und Wasser auf der Haut spüren
+ Freunde an seiner Seite haben
+ Professor Doktor Nolan
+ Musik der verschiedensten Richtungen
+ Sein Falke 'Lightning'

Abneigungen
- Absolute Stille
- Die ständige Finsternis in der er lebt
- Alleine zu sein
- Feuer HASST er regelrecht
- Jemanden leiden zu 'sehen'

Vorgeschichte

"Hmm... an die Zeit vor dem Unfall kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, aber ich will euch erzählen, was ich weis.

Ich wurde als zweites Kind des gebürtigen Engländers John Devey und der Amerikanerin Clayre Devey in einem kleinen Vorort von Miami geboren. Mein große Schwester hieß Holly und war 6 jahre älter als ich. Zwei Jahre nach mir kam meine kleine Schwester Maya zur Welt. Außerdem hatten wir einen Hund, einen alten Schäferhund mit dem Namen Watson.
Nun, was soll man so über meine Kindheit erzählen? Ich war eben ein normaler kleiner Junge mit einem normalen Leben. Ich habe mich manchmal mit meinen Schwestern gestritten und auch wieder vertragen, habe den Kindergarten, später die Schule besucht und hatte Freunde mit denen ich viel Spaß hatte, so wieder jeder andere Junge im dem Alter auch.
Es gab nur eine Sache die anders war als bei anderen Kindern: Ich konnte schon damals meinen Geist in andere projezieren. Vor allem bei unserem Hund Watson, zu dem ich wohl von allen die engste Beziehung hatte.
Aber damals war ich eben noch ein Kind, ich wusste nicht, dass diese Fähigkeit etwas besonderes ist. Für mich war das damals selbstverständlich.
Erst als ich 8 war hat sich mein Leben von grund auf verändert.
Es war im Sommer und wir saßen alle im Auto auf dem Weg in den wohlverdienten Sommerurlaub. Alle freuten sich schon wie verrückt, in dieses Jahr sollte es nach Hawaii gehen. Was niemand von uns wusste: Keiner von uns sollte je am Ziel ankommen...
Irgendwo auf dem Weg zwischen Zuhause und dem angesteuerten Flughafen hatten wir einen Unfall. Es war nicht Papas Schuld, der am Steuer saß, er konnte nichts machen. Ich kann mich auch gar nicht mehr so richtig daran erinner, was an jenem Tag passiert ist. Ich weis nur noch, dass vor uns ein großer Tanker einfach die Kontrolle verloren hat. Und dann... dann erinnere ich mich noch an Fauer, überall war Feuer.
Ja, bei diesem Unfall verlor ich auch mein Augenlicht...
Als ich wieder zu Bewusstsein kam lag ich im Krankenhaus. Könnt ihr euch vorstellen wie es ist, wenn du Aufwachst und das erste was du feststellst ist, dass du plötzlich blind bist? Ich kann es euch sagen, es ist ein unvorstellbares Gefühl, gerade für einen achtjährigen Jungen. Du kannst es erst einmal einfach nicht begreifen, kannst es nicht glauben und denkst... nein, betest, dass du jeden Augenblick aus diesem schrecklichen Traum erwachst.
Und als ich dann später von einem der Ärzte erfuhr, dass meine ganze Familie tot war, dass ich diesen Unfall als einziger überlebt hatte, da brach für mich eine ganze Welt zusammen.
Nunja, jetzt aber weiter im Text.
Zwar hatte ich den Unfall als einziger überlebt, doch zu behaupten ich wäre glimpflich davon gekommen wäre eine glatte Lüge. Bevor ich aufwachte lag ich bereis mehrere Wochen im Koma auf der Intensivstation und der Oberarzt meinte, dass ich beinahe gestorben wäre.
Die Ärzte operierten mich mehrere Male und versuchten alles um mein Leben zu retten. Doch gerade als sie meinten ich sei über den Berg wurde ich zusätzlich zu meinen Verletzungen auch noch schwer krank. Mein ganzer Körper war einfach schon so geschwächt, dass er dem Virus nichts entgegen zu setzen hatte.
Diese Krankheit mit der ich mich damals infizierte ist bis heute nicht heilbar. Mein Zustand wurde schlechter und ich fiel erneut für beinahe 2 Monate ins Koma.
Im Endeffekt verbrachte ich 16 lange Monate in der Klinik und wurde in dieser Zeit 8 Mal operiert. Ich überlebte das alles zwar, aber mein Leben war nie wieder wie vorher.
Als es mir mit der Zeit besser ging drängte sich allen der Gedanke auf, was mit mir passieren sollte, wenn ich aus dem Krankenhaus entlassen werde. Ihr müsst wissen, außer Mama, Papa und meinen beiden Schwestern hatte ich keine Verwandten.
Die Klinikärzte und Schwestern nahmen Kontakt mit dem Jugendamt auf um eine geeignete Pflegefamilie aufzutreiben, aber niemand war bereit einen blinden, schwer kranken Jungen bei sich aufzunehmen, der intensiver Pflege bedurfte. So blieb nur die Möglichkeit, mich in einem Heim unterzubringen. Könnt ihr euch das vorstellen? Einer wie ich in einem Kinderheim?
Aber damals war es mir völlig egal, was man mit mir anstellte. Ich hatte nach diesen schweren Schicksalsschlägen allen Mut verloren. Heute weis ich das Leben zu schätzen, dass die Ärzte damals mit viel Mühe retten konnten, doch zu jener Zeit war es mir gleich, ich hatte meinen Lebenswillen verloren.
Aber dann tauchte plötzlich der Professor in meinem Leben auf. Er nahm mich zu sich und kümmerte sich um mich, trotz meiner Krankheit. Er wuste von meiner Fähigkeit und fand sie interessant. Später schenkte er mir Lightning. Er hat mir wieder einen Sinn in meinem Leben gegeben, hat mir neuen Mut gemacht und mich gelehrt, wieder aufzustehen wenn ich falle.
Ich bin dem Professor unendlich dankbar und werde ihm all das, was er für mich getan hat, nie vergessen!"

Fähigkeiten
"Seit jüngster Kindheit ist mir eine besondere Gabe geschenkt: Ich kann meinen Geist in fremde Körper projezieren.
Das ist so, als würde ich mir den Körper und die Sinne eines anderen ausleihen. Dabei beeinflusse ich den eigendlichen Besitzer des Körpers aber nicht, ich höre nur, was er hört, fühle, was er fühlt und kann sogar mit seinen Augen sehen. Ich kann auch ganz die Kontrolle übernehmen, aber das ist sehr sehr schwierig und braucht viel Kraft und Konzentration.
Vor allem bei Tieren klappt diese Fähigkeit sehr gut. Bei Menschen geht es zwar auch, aber es ist viel schwerer.
Aber das alles ist anstrengend und ich halte das nicht lange aus. Mein Limit liegt bei 15 Minuten, wenn ich mir nur die Sinne leihen möchte. Übernehme ich ganz die Kontrolle, so sind es sogar nur 5 Minuten, mehr schaffe ich nicht.
Außerdem bekomme ich, nachdem ich meine Fähigkeit eingesetzt habe meistens hohes Fieber und bin dann für eine Weile nicht mehr zu gebrauchen. Mein Körper ist eben einfach sehr schwach...
Außerdem ist mein siebter Sinn sehr ausgeprägt, nachdem ich mein Augenlicht verloren habe. Ich kann fühlen, wenn jemand in meiner Nähe ist, auch wenn ich ihn nicht sehen kann und bin auch für die Gefühle anderer sehr empfänglich, kann spühren was in anderen vor geht. Ich nehme meine Umgebung auf verschiedenste Weise viel intensiver wahr, als es die meisten Menschen tun, die noch sehen können."

Thema: Re: Familie Devey So Nov 01, 2009 7:43 pm

Klasse Zweitchara!

Natürlich angenommen! <3

Thema: Re: Familie Devey Mo Nov 02, 2009 10:58 am

Wooooooooooa! ^^ Echt cooler Chara, ... erinnert mich aber extrem an meinen Eigenen xDDD *an Momo denkt* Ehrlich, da sind Details, die vollkommen auf Morrisan zutreffen xD die Krankheit, das Aussehen, teilweise der Charakter ^^ lol

Thema: Re: Familie Devey Mo Nov 02, 2009 3:24 pm

is mir noch gar nicht aufgefallen, hast aber voll recht o.o
is das schlümm? xD
zumindest könnten sich die beiden echt gut verstehn...

Thema: Re: Familie Devey Mo Nov 02, 2009 11:42 pm

Ich bin nur gespannt wie er auf Lil reagiert immerhin hat sie ja Feuer... Aber auf jeden Fall super Stecki!!

Thema: Re: Familie Devey Di Nov 03, 2009 6:06 pm

Oh neiiiiin, seine Familie hat ihn früher 'Krümel' genannt..?! Hahah das finde ich iwi voll süß...=D
Und Robby kann mit Lightning reden xDD

Seranon Anzahl der Beiträge : 139 Anmeldedatum : 03.11.09

Haha stimmt xD

Wirst ja zum Milan =D Schön das wir hier auch geflügeltes haben =)
*an elemtis und dary's fähigkeit denk*

wir haben so viel flauschiges xD

Thema: Re: Familie Devey Di Nov 03, 2009 6:23 pm

*lach*
kleine Kinder haben oft süße Spitznamen xD
ich hieß bis zur 2. Klasse bei meiner Familie mit Spitznamen "Stoffelchen" von Steffi xDD

Aber Rob, Lightning is n normaler Falke im gegensatz zu dir, wo du nur den Milan-Körper hast...
er is n Tier und denkt/fühlt ganz anders als n Mensch... ob man sich mit ihm so gut unterhalten kann? xD

Thema: Re: Familie Devey Di Nov 03, 2009 6:30 pm

Och jaa aber ich dachte, wenn Robby im Milan-Körper reden würde, würde ja auch kreischen rauskommen xDD Vielleicht versteht er die Gestik etc. und so nicht, aber er kann sich schon unterhalten Razz

Thema: Re: Familie Devey Di Nov 03, 2009 7:00 pm

@Mizu: nee, is nicht schlimm xD

Lol, ich hatte total krnake Spitznamen, als ich klein war ... zwar nicht in der Schule aber ... naja ^^'

Thema: Re: Familie Devey Di Nov 03, 2009 11:18 pm

Welche denn? =P
Also bei mir waren alle seeeehr unkreativ... Aus Nora wurde Nono. BAH! -.- Heute heiß ich ganz normal xD Ist aber auch ein doofer Name... um1

Thema: Re: Familie Devey Di Nov 03, 2009 11:22 pm

beprecht das weiter im spam! xDD

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