Name:„Ich heiße Robby Carter.“
Spitzname:„Nennt mich Rob, wenn ihr wollt.“
Geschlecht:„Ein Junge; seh' ich etwa nicht so aus?“
Alter:„16.“
Familie:Mutter: „Meine Mum heißt Zoe (46).“
Vater: „Meinen leiblichen Vater kenne ich nicht. Aber den Namen hat mir meine Mum verraten. James heißt er.
Seit ich denken kann, ist aber für mich Norwin (48) wie ein Vater.“
Geschwister: „Meine beiden kleinen lieben Teufel, Lilly und Paula (beide 11). Auch wenn sie manchmal ziemlich anstrengend sind, habe ich sie doch sehr gerne.“
Partner: „Eine Freundin? Nein, im Moment leider nicht.“
Aussehen:~Robby macht regelmäßig Sport und ist dadurch sehr ausdauernd und muskulös. Er hat eine athletische, sportliche Figur. Er hat braune Haare, um die er sich nicht besonders kümmert – meistens stehen sie in alle Richtungen ab und fallen ihm teilweise ins Gesicht. Seine Augen sind so dunkelgrün wie Tannennadeln.~
Augenfarbe:„Dunkelgrün.“
Haarfarbe:„Braun, etwas länger und meistens ziemlich zerzaust.“
Gewicht:„Als ich mich das letzte Mal gewogen habe waren es 68 kg.“
Größe:„Ich glaube 1,78.“
besondere Merkmale:„Besondere Merkmale? Ich habe alles über mich beschrieben, was mir besonders erschien. Nunja, ich trage vielleicht noch eine Kette.“
Charakter:~Robby wirkt auf fast jeden sehr lebensfroh und gut gelaunt. Er versucht, selbst die schlechten Dinge positiv zu sehen und hat dadurch eine ganz andere Einstellung zum Leben als manche andere. Seine gute Laune ist schwer zu beeinflussen und er lässt sie sich auch nicht so einfach nehmen. Oft ist Robby derjenige, der die Anderen zum lachen bringt und Späße macht. Allerdings kann auch er nicht immer seine fröhliche Einstellung beibehalten. Das kann er äußerlich aber sehr gut verbergen. Beschäftigt ihn etwas, ist er nur weniger bei der Sache, bzw. abwesend. Am liebsten würde er seine Gefühle ganz verbergen können, da er mit niemanden gerne darüber redet. Aber dazu hat er Silvan, seinen Schutzgeist.
Auch wenn man es Robby auf den ersten Blick nicht ansieht, steht er nicht gerne im Mittelpunkt. Wenn er nicht gerade vor seinen Freunden steht, ist er eher zurückhaltend, aber höflich und hilfsbereit.
Robbys Ungeduld nervt andere manchmal ziemlich. Auch Seine Neugierde hat ihn schon das ein oder andere Mal in Schwierigkeiten gebracht.
In seiner Freizeit spielt Robby mit seinen ehemaligen Klassenkameraden in einer Band, die den Namen „Dilly“ (=außergewöhnlich) trägt, mit. Meistens üben die 4 Jungen in einem gemieteten schalldichten Keller. Robby hat regelmäßig Gitarrenunterricht und übernimmt auch die E-Gitarre in der Band.~
Stärken:.:körperlich stark und ausdauernd:.
.:versucht die schlechten Dinge positiv zu sehen:.
.:bleibt in schwierigen Situationen ruhig:.
Schwächen:.:ungeduldig:.
.:extreme Neugierde:.
.:redet nicht gerne über sich:.
Vorlieben:.:Musik/ Band:.
.:Freunde treffen:.
.:Fähigkeiten trainieren:.
Abneigungen: .:lernen:.
.:kalte Regentage:.
.:die „bösen Mächte“ (Nolan, Malus):.
Vorgeschichte:„Ich wurde am 6.Februar in der Nähe von Los Angeles geboren. Aber meine Mutter zog mich 2 Jahre lang alleine auf. Meinen leiblichen Vater kenne ich nicht, er war nicht einmal bei meiner Geburt dabei. Als Zoe mich zur Welt brachte, ist er einfach gegangen. Ohne ein Wort. Ich weiß nichts über ihn, nur, dass er James hieß. Sonst nichts. Ich habe nicht mal ein Bild von ihm, sodass ich weiß, wie er aussieht. Wie ich später erfuhr, hatte er eine neue Freundin gefunden und ist deshalb gegangen. Klingt logisch, aber ich glaube, da steckt mehr dahinter. Es hört sich zu einfach an. Mum redet so gut wie nie davon und wenn ich sie darauf anspreche, sucht sie nur Auswege. Er ließ sich zumindest bis jetzt nie wieder blicken und scheint es auch noch nicht vorgehabt zu haben.
2 Jahre später lernte Zoe Norwin kennen, mit dem wir auch zusammen nach Dalonya Beach zogen – sie haben sogar geheiratet. Zuerst kam ich nicht damit klar, doch im Laufe der Zeit legte es sich und heute verstehe ich mich mit Norwin richtig gut. Als ich 6 war, wurden meine beiden Schwestern Lilly und Paula geboren, Zwillinge. Ja, inzwischen sind wir eine ganz glückliche Familie, denke ich. Manchmal stelle ich mir schon vor, wie das wäre, einen richtigen Vater zu haben. Nicht, dass Norwin nicht gut genug ist, aber der Gedanke ist trotzdem da.“
(siehe Familiengeschichte)
Fähigkeiten:„Es ist ziemlich kompliziert und ganz genau kann ich meine Fähigkeiten gar nicht beschreiben, da immer wieder neue Dinge geschehen. Aber ich versuche es...:
Meine 1. Fähigkeit erlaubt mir, mich in ein Tier zu verwandeln. In einen Raubvogel, einen Rotmilan. Es ist auch nicht sonderlich schwer, gewissermaßen muss ich nur daran denken und schon verwandele ich mich.
Dabei bilden sich bläuliche Nebenschwaden, die mich umhüllen. Dann schrumpfe ich, was ich aber kaum spüre, weil ich Sekunden später schon durch die Augen eines Milans sehe. Es ist einfach toll, über die Städte und Wälder zu fliegen und alles von oben betrachten zu können.“
Ich habe aber noch eine weitere Fähigkeit. Ich beherrsche das Element Erde. Wie ich dazu gekommen bin, erzähle ich euch jetzt.
Es war ein Donnerstag, der erste im Dakota Dalon Internat für mich. Meine Mitschüler und ich wurden aus dem Unterricht geholt und nach unten zu Professor Nolan gebracht, ein Arzt, der uns untersuchen sollte. Nach langer Wartezeit kam auch ich dran. Ich wurde in sein Labor geschickt und sollte dort vor seinen Augen körperliche Übungen machen. Als 4 Boxen aus dem Boden auftauchten und so einen Druck auf meinen Körper ausübten, dass ich kaum noch stehen konnte, wurde ich unsichtbar. Das war nämlich meine Fähigkeit – bis dahin. Mit diesem Gerät aber sog der Professor mir meine Kraft aus dem Körper, die ich für die Unsichtbarkeitsverwandlung brauchte. Genau das war Nolans Absicht, er hatte es auf unsere magischen Fähigkeiten abgesehen. Auf der Suche nach einem Fluchtweg rannte ich durch den Laborkeller und kam in einen verwüsteten Raum. Dort wartete bereits ein Junge, Malus. Er schlug nach mir und wollte mich festhalten. Es führte zu einem Kampf, wobei ich ohnmächtig wurde, als ich mit dem Kopf gegen eine Kante stieß. Professor Nolan und Malus waren beide anwesend, als ich wach wurde. Malus hielt mich mit seinem Eisengriff fest, das war wohl der Auslöser. Eine unbekannte Kraft ballte sich in meinem Körper und sprang nach außen, wie eine Energiewelle. Daraufhin begann der ganze Raum zu wackeln, sogar einige Regale stürzten ein. Ein kleines Erdbeben hatte ich durch meine neue Fähigkeit ausgeübt, die ich erlangte, als ich bewusstlos im Labor lag. Ein kleines Fläschen lag zerbrochen neben mir, die ich bis dahin nicht wahrgenommen hatte. In ihr befand sich eine Flüssigkeit, die ich einatmete.Seitdem beherrsche ich das Element Erde. Außer Erdbeben kann ich auch noch andere Dinge beeinflussen, wie zum Beispiel Pflanzen wachsen lassen, die je nachdem zu einer gefährlichen Waffe werden können.
Alles kenne ich aber noch nicht, da diese Fähigkeit noch ziemlich neu für mich ist. Trotzdem ist es alles ziemlich merkwürdig. Anscheinend gibt es nicht viele, die solche außergewöhnlichen Fähigkeiten besitzen – ich habe bis vor kurzem keinen gekannt. Hier, auf dem Dakota-Dalon-Internat, besitzen einige Mitschüler auch besondere Kräfte. Es hat mich erstaunt, aber es ist gut zu wissen, dass man nicht der Einzigste auf der Welt ist.“
Schutzgeist:Da Robby das Element Erde beherrscht, besitzt auch er einen Schutzgeist. Dieser trägt den Namen Silvan, Gott der Wälder. Wenn er in fester Gestalt auftritt, erscheint der er in Form eines Luchses. Sein Fell ist von einem hellen Braun, welches sich aber am Bauch und an den Pfoten heller färbt. Es ist von schwarzen Flecken durchsetzt, die sich am Kopf zu feinen Linien formen. Silvans Augen sind groß und golden und haben immer einen sanften Blick. Ist er außerhalb von Robbys Körper, weicht er seinem Schützling nicht von der Seite und begleitet ihn auf seinen Wegen.
Meistens lebt Silvan aber als Zweitseele in dem Körper des Jungen, wobei sie über Gedanken kommunizieren können.
Manchmal fühlt sich Robby bedrängt, wenn er die Gedanken mit einem anderen teilen muss und versucht ihn dann für eine Zeit lang zu ignorieren. Aber im tiefen Innern ist er Silvan sehr dankbar und freut sich über seine Fürsorge.
Außerdem kann der Schutzgeist dem Jungen wertvolle Ratschläge und Tipps geben. Er lebt bereits seit vielen Jahrhunderten, in denen er reichlich Erfahrungen sammeln konnte.
(Schriftfarbe:
~sienna~ Farbcode:#A0522D)